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4 Columbus Fakten
- Ursprungsland: USA
- Region: Idaho, Washington und Oregon
- Seit Mitte der 1980er Jahre
- Der östliche US-Bundesstaat Washington zeigt mit circa 18.000 Hektar Anbaufläche den Löwenanteil der nordamerikanischen „Columbus-Hopfenschwemme“.
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Geschichte
Mit Columbus Hopfen auf die Geschmacksreise gehen und seine Aromavielfalt entdecken.
Die Hopfenart ist eine der bedeutsamsten Hochalphasorten aus den USA. Sie zählt zu den CTZ-Varianten, die sämtlich Nugget als Stammmutter haben. Columbus Hopfen besitzt einen Alphasäuregehalt von bis zu 17,5 Prozent.
Herstellung
Columbus Hopfen gehört zu den sogenannten CTZ-Sorten, die für Columbus, Tomahawk und Zeus stehen. Das hochwertige Bio-Produkt wird in Pale Ale, Lager und Barley Wine verwendet, wo es den Bieren einen besonderen Geschmack verleiht.
Aussehen, Geruch & Geschmack
Durch den hohen Alphasäuregehalt von 14,5 bis 17,5 Prozent eignet sich Columbus Hopfen zur Bitterung würziger Biere. Er zeichnet sich durch ein variantenreiches Aromaprofil aus. Die Geschmacksnuancen reichen von Lauch, Ingwer, Tomatenblättern und Fenchelsamen bis hin zu Zitrus, Harz und schwarzem Pfeffer.
Unser Fazit
Columbus Hopfen wird in den USA seit den 1980er Jahren gezüchtet und ist eine beliebte Sorte für unterschiedliche Bierstile. Er eignet sich zur Herstellung von Spezialprodukten wie IPA, Pale Ale, Stout, Lager und Barley Wine.
Es ist lohnenswert, Columbus Hopfen zu probieren und sein vielseitiges Geschmacksprofil zu genießen.
Hopfensorten von A-Z
Kurz gesagt
Die bekannte Hochalphasorte aus den USA verleiht Bieren eine würzig-kräftige Bitternote. Hinzu kommen vielfältige Aromaprofile, die sich von Ingwer bis Zitrone und schwarzem Pfeffer erstrecken.
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feinkosten Redaktion