Die Liebe zum eigenen Land und der Respekt
vor der Natur machen
Grappa aus dem Trentino zu etwas ganz Besonderem.
Das ist auch bei dem Grappa von Segnana so. Die nördlichste Weinbauregion
Italiens liegt direkt an der Grenze zu Österreich. Wurden hier früher vor allem
rote Rebsorten angebaut, werden heute die Weißweine mengenmäßig immer wichtiger,
vor allem Pinot Grigio und
Chardonnay. Im Jahr 1982 wird Grappa Segnana von der
Familie
Lunelli übernommen, dem Produzenten von Ferrari-Schaumwein.
Die
saßen direkt an der Quelle und gehörten zu den wichtigsten Lieferanten von
Trester. Heute steht Grappa Segnana für italienische
Exzellenz. So ist Grappa Segnana als einzige Grappa-Marke Mitglied bei
Altagamma. Altagamma ist eine italienische Stiftung italienischer
Unternehmen aus den Bereichen Mode, Design, Schmuck und natürlich auch
Lebensmittel, die durch Innovation, Qualität und Prestige herausragen.
Grappa Segnana wird nach der traditionellen
Methode Bain-Marie hergestellt. Vervollkommnet wird diese bewährte Methode
durch innovative technische Finessen. Diese sind das Produkt der jahrelangen
Forschung der Brennmeister von Segnana in Zusammenarbeit mit der Edmund Mach
Foundation in San Michele all'Adige. Das Verfahren, bei dem die Traubenmaische
in eingebetteten Tanks mit hydraulischen Dichtungen konserviert wird, ist
einzigartig und enorm effizient.
Es wird nur bei bestimmten Jahrgängen
verwendet und sublimiert ausschließlich den reinsten Teil der Traubenmaische.
Nach der Destillation darf der Grappa mehrere Monate in Stahltanks ruhen und
reifen, und erhält seine Eleganz, Sanftheit und Harmonie. Nach der Lagerung und
Reifung in Eichenfässern zeigen Grappa wie der Solera di Solera ein
schimmerndes Goldbraun und einen wunderbaren komplexen Duft. Dies ist Falstaff 91
von 100 Punkten wert. Auch nach der Übernahme durch Lunelli
gelingt eine harmonische Balance zwischen Tradition und Innovation.