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Schloßböckelheimer Kupfergrube
Fakten, Weingüter & Weine
Schloßböckelheimer Kupfergrube
Fakten, Weingüter & Weine
Über die Schloßböckelheimer Kupfergrube
Der idyllische Weinort Schloßböckelheim gehört zum Landkreis Bad Kreuznach. 1914 wurde in den Rebhängen der Kupfergrube erstmals Wein angepflanzt. Sechs breite Terrassen mit mächtigen Steinmauern bilden das Ensemble der reinen Südlage mit direktem Blick auf die Nahe.
Die dahinterliegende vulkanische Felswand sorgt für einen mineralreichen, vulkanischen Verwitterungsboden, der die Weine intensiv und würzig-mineralisch werden lässt. Die dunklen Böden sind locker und durchlässig und erwärmen sich schnell. Der Name geht auf eine ehemalige Kupfer-Schürfstelle zurück, die sie hier befand.
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Schloßböckelheimer Kupfergrube in Fakten
- auf einer ehemaligen Kupfergrube stehend
- Klassifizierung: VDP.GROSSE LAGE®
- vom VDP klassifizierte Fläche: 15,88 Hektarklassifizierte Rebsorte: RieslingHöhe: 120 – 250 MeterNeigung: 30 bis 70 ProzentAusrichtung: SüdenBöden: vulkanische Porphyr- und MelaphyrverwitterungsbödenLagen in der Nähe: Steinberg, Hermannsberg, Felsenberg, Brücke
Schloßböckelheimer Kupfergrube Weingüter
An die Kupfergrube angelehnt hat Gut Hermannsberg eine tollen Eitketten.
In der Schloßböckelheimer Kupfergrube wirtschaftende Weingüter
Weingut Dr. Crusius