Die heutige CHROMA Messer GmbH & Co KG mit Sitz in Wildau bei Cottbus ist seit 1980 im Geschäft. Zunächst machte man dort Umsatz mit „hochwertigen Konsumgütern“ und begann 1986 damit, professionelle Küchenmesser, Schleifsteine und Zubehör zu vertreiben: So ist es auf der Website des Unternehmens zu lesen. Dabei zählen die Verantwortlichen zu den Pionieren, speziell was das Angebot asiatischer Messer in Deutschland angeht.
Damaszener-Messer für die Küche, deren einzigartige Verarbeitung ihren Ursprung wohl in Indien hat, waren damals noch alles andere als gängig. Weitere Innovationen folgten: Von Messern, deren Klingen kaum stumpf werden (Stichwort „Chroma Kiseki“) über Gewürzschneider mit Titanschneidewerk bis hin zu Designerklingen, die unter anderem von der Fa. Porsche gestaltet werden, und mehr.
Ein hoher Qualitätsanspruch war bei jeder Entwicklung im Sortiment und bei allen Weiterentwicklungen des Betriebs entscheidend. Das Ziel, stets beste, absolut runde Messer zu liefern – mit sehr gutem Stahl, optimaler Verarbeitung, einem praktischen Griff sowie überaus scharf bzw. leicht nachschärfbar – und die entsprechenden Resultate haben viele Spitzenköche überzeugt.
So gehören unter anderem Ralf Zacherl, Otto Koch, Harald Wohlfahrt, Juan Amador, Frank Rosin, Tim Raue und einige andere Profis von Rang und Namen zu den Nutzern der Klingen. Sie arbeiten täglich mit den Messern und sind teils zu regelrechten Fans geworden. Beispielsweise sagt Frank Rosin zu type301: „Der Griff liegt einfach ermüdungsfrei in den Händen, und die scharfen Klingen sind mit dem Chroma-Schleifstein leicht nachzuschleifen und bleiben sehr lange scharf.“