In den 50er-Jahren zog Jesus Ascaso von einem kleinen spanischen Dorf in die Großstadt Barcelona. Sein Ziel: Ideen umsetzen und ein erfolgreicher Unternehmer werden. In der Stadt arbeitete er zehn Jahre lang für den Hersteller Gaggia und fertigte Teile. 1962 machte er sich schließlich selbstständig, nutze sein Wissen und vertrieb zunächst Komponenten für Espressomaschinen.
Die Kaffeeindustrie wuchs und es wurden immer mehr Ersatzteile benötigt, das Unternehmen wuchs. Vom Erfolg angetrieben, konnte er bald schon selber erste Maschinen fertigen. Bis heute werden die Ascaso-Maschinen zu hundert Prozent in Barcelona gebaut. In Handarbeit, mit hochwertigen Materialien und nach wie vor mit Leidenschaft. Der Fortschritt wurde dabei immer beobachtet und in die Produktentwicklung integriert, beispielsweise eine PID-Steuerung, um Druck und Temperatur ideal kontrollieren zu können oder ein Expansionsventil für den perfekten Brühdruck.
Auch heute noch ist die Unternehmensphilosophie,
zuverlässige, effiziente, nachhaltige und
einfach bedienbare Produkte zu produzieren. Dafür wird sich entsprechend Zeit genommen, gründlich gearbeitet und ausführlich getestet. Das Ergebnis ist international geschätzte Qualität und perfekter
Espresso bei einfacher Bedienbarkeit. Mittlerweile hat sich der Radius aber vergrößert: Die Produkte werden in fast 100 Länder weltweit ausgeliefert.