Die Küche ist Begegnungsort für Familien, Freunde und Gäste und spielt damit eine besondere Rolle im Haus. Sie ist das Zentrum und spiegelt die Besitzer wider. Das hat Smeg erkannt und setzt nicht nur auf Funktionalität und moderne Technik, sondern auch auf ikonische Designs mit Wiedererkennungswert. 1948 von Vittorio Bertazzoni Senior gegründet, produzierte die Marke zunächst Gasherde. Heute hat die Designschmiede aus Guastella vier Fertigungsstätten in Italien, weltweit Niederlassungen, ein enormes Händlernetz und ein Produktportfolio von Kühlschränken bis Kaffeemaschinen.
In der Entwicklung wird großen Wert auf individuelle Ästhetik und vielfältigen Verwendungszweck gelegt: Optik trifft auf Qualität. Die Geräte sollen innovativ sein, gleichzeitig aber auch einfach zu bedienen und vor allem mit einem Hauch von Nostalgie in moderne Küchen passen. Sie bringen praktisch eine eigene Identität mit. Dafür arbeitet Smeg eng mit Designern und Architekten zusammen, darunter namenhafte wie Mario Bellini, das Studio Piano Design, Marc Newson, Giancarlo Candeago, Matteo Bazzicalupo und Raffaella Mangiarotti.
Vor allem mit einer farbenfrohen Produktlinie im 50er-Jahre-Stil wurde Smeg bekannt, die hat bis heute Wiedererkennungswert. Dazu kommen farbenfrohe Kollaborationen von Snoopy bis Dolce&Gabbana. Der typische Smeg-Look ist eine Kombination aus diesen Kooperationen, aber auch Ergebnis langjähriger Forschung und jahrzehntelanger Erfahrung.
In den Produktionsprozessen achtet das Unternehmen zudem auf Nachhaltigkeit. Smeg hat sich verpflichtet, die von der UNO in der Agenda 2030 festgelegten Ziele für nachhaltige Entwicklung zu verfolgen. Darum gelten strenge Standards in Bezug auf Qualität, Sicherheit und Umwelt. Über 70 Prozent des genutzten Stroms stammt bereits aus nachhaltigen Quellen. Und als Verpackung werden biobasierte Materialien genutzt. Nicht zuletzt sind die Produkte selbst möglichst nachhaltig gedacht und auf Langlebigkeit ausgelegt.