Kochen ist Leidenschaft, davon ist das deutsche Traditionsunternehmen Fissler überzeugt. Und damit das gelingt und richtig Spaß macht, spielt neben den Zutaten auch qualitativ hochwertiges und funktionales Kochgeschirr eine große Rolle.
Die Geschichte von Fissler begann im Jahr 1845, in Carl Philipp Fisslers kleinen Werkstatt in Idar-Oberstein. 1870 schrieb er dort mit dem sogenannten „Henkelmann“ Geschichte, einem doppelwandigen Isoliergefäß, in dem Speisen sicher transportiert und aufgewärmt werden konnten. Es folgten Innovationen wie beschichtete Griffe, um verbrannte Finger zu vermeiden, Aluminium-Kochgeschirr für Elektroherde und vor allem der Schnellkochtopf für zu Hause.
Schon in den bescheidenen Anfängen hat sich Fissler dem Ziel verschrieben, hochwertiges Kochgeschirr zu fertigen, um Leidenschaft beim Kochen zu unterstützen. Die Produktion ist auch heute noch in Idar-Oberstein ansässig, mittlerweile wird aber jedes Produkt mit modernster Technologie in Kombination mit dem jahrhundertealten Know-how gefertigt.
Als Familienunternehmen ist Fissler stolz darauf, die Tradition und die Werte vergangener Generationen weiterzuführen. Im Fokus steht vor allem die Qualität und Langlebigkeit aller Produkte, die die Werkshallen verlassen. Darum wird stetig weiterentwickelt, mit den besten Materialien, führender Technologie und eigens hergestellten Werkzeugen.
Das Kochgeschirr von Fissler ist schon aus Qualitätsansprüchen darauf ausgelegt, ein Leben lang zu halten. Davon ist das Unternehmen so überzeugt, dass es sogar 15 Jahre Garantie auf Kochgeschirr aus Edelstahl gibt.
Um den veränderten Erwartungen der Verbraucher gerecht zu werden und gleichzeitig die Umwelt zu schützen, hat sich Fissler außerdem zum Ziel gesetzt, die Produktionsverfahren nachhaltiger zu gestalten. Durch die Verwendung von Kreislaufmaterialien, wo immer möglich, trägt das Unternehmen dazu bei, die Umweltbelastung zu reduzieren. Eine neue Produktionsstätte in Neubrücke ist das beste Beispiel: Hier werden lösungsmittelfreie Lacke, recyceltes Aluminium und grüner Stahl verwendet, Wasser- und Energieressourcen geschont und der CO₂-Ausstoß konnte um 70 Prozent pro Jahr reduziert werden.