Trebonn bietet nicht einfach nur Küchenhelfer. Man will exklusive Designstücke abliefern, die zudem (häufig) besondere Features mitbringen. Cesare, Federico und Niccolò Bonardi möchten laut eigener Aussage Alltagsgegenstände neu interpretieren, „indem sie sich von Stereotypen und Konventionen befreien und innovatives Design mit bereichernder Funktionalität verbinden.“ Mit ihrer Arbeit verfolgen sie das Ziel, bestenfalls etwas wirklich Einzigartiges zu entwerfen. Ihre Triebfedern sind dabei eine gemeinsame Leidenschaft für die Küche und die Schönheit von Form und Funktion: So ist es auf der Website des Unternehmens zu lesen.
Die Geschäftspartner, die übrigens Vater und Söhne sind („Trebonn“ kommt von „three Bonardis“), arbeiten gemeinsam mit international renommierten Designern fortwährend an neuen Ideen, um die Küche und das Kochen zu etwas Besonderem zu machen. Mit den Zutaten „Kreativität“, „Funktionalität“ und „Stil“ werfen sie traditionelle Ansätze – wie sie selbst sagen – immer wieder über Bord und machen „alltägliche Accessoires zu einzigartigen, ikonischen Objekten, die schön anzusehen und praktisch zu benutzen sind“.
Die Produkte sind oft farbenfroh und werden immer aus hochwertigen Materialien gefertigt. Neben typischem Kochgeschirr wie Pasta-Schüsseln oder Schneidebrettern führt man inzwischen auch essenzielle Küchenwerkzeuge. Der Clou: Es werden mehrere wichtige bzw. tagtäglich zum Einsatz kommende Tools in einem vereint. „Die Geräte der Linie zeichnen sich durch ein modernes und minimalistisches Design aus, wobei der Schwerpunkt auf dem Benutzerkomfort liegt“: So heißt es in einem Statement der Verantwortlichen.