Der Gründer der Marke, Andreas Werner, war früher Barkeeper -
und das so mit Leib und Seele und Talent, dass er mehrere Auszeichnungen
erhielt. Die Geschichte des Unternehmens ist so kurz, wie seine Produkte
lecker: Aus dieser großen Liebe zum Beruf, der Lust am Experimentieren und
einem Spürsinn für die großen Auswirkungen kleiner Veränderungen wurde 2013
sein erstes eigenes Produkt geboren.
Der New Western Dry Gin mit dem nordisch
angehauchten Namen Anker Gin wurde schnell ein voller Erfolg. Deshalb gründete
Werner bereits im Jahr 2014 seine Marke Spitzmund. Unter diesem Label kamen später
ein Eierlikör sowie zwei weitere aromatische Versionen des Basis-Gins auf den
Markt. Die Herkunft der Spirituosen lässt sich leicht vom Logo erraten, das vom
berühmten Karikaturisten, Autor und Illustrator Volker Nökel gestaltet wurde.
Es zeigt einen schlichten
weißen Anker auf schwarzem Grund sowie den Schriftzug
"handcraftet", also handgemacht, sowie das Gründungsjahr der Marke.
So schlicht wie das Logo sind auch die Zutaten, die benutzt werden. Denn bei
Spitzmund legt man Wert auf wenige, dafür aber qualitativ hochwertige und natürliche Zutaten.
So enthält der Eierlikör Klötenköm entgegen allen Traditionen keine Milch. Er
besteht ausschließlich aus Eiern bester Herkunft - davon aber viel mehr als
gesetzlich vorgeschrieben. Da die Marke für gute Qualität und schonende
Verarbeitung steht, kommen alle Eier von glücklichen Hühnern;
Lieferanten sind
ausschließlich Bauern mit kontrollierter alternativer Tierhaltung,
gekennzeichnet durch das Kat-Zertifikat. Zweite und damit bereits letzte Zutat
ist bester jamaikanischer Rum. Ein sehr pures Geschmackserlebnis also, das auch
für Menschen mit Gluten - und Laktoseintoleranz perfekt geeignet ist. Zudem
wird der Genuss von Alkohol so zu einem tierfreundlichen Erlebnis, das
regionale Bauern und Landwirte unterstützt.
