Küchenutensilien
aus Kunststoff haben bei vielen Köchen nicht gerade einen guten Ruf: Zu leicht,
zu instabil, zu anfällig und vielleicht sogar gefährlich? Auch Blim+ ist sich
diesen landläufigen Meinungen durchaus bewusst und steuert mit seinem Sortiment
dagegen. Man möchte die vielen funktionalen Stärken des Materials in jedem
Produkt herausstellen und dabei auch etwas fürs Auge bieten. Die Designs sind
teils mehrfach ausgezeichnet und beinhalten oftmals pfiffige Details, die ganz bestimmte Anwendungsmöglichkeiten
verschaffen.
Die Idee für
entsprechende Küchenhelfer stammt von Raffaello Galiotto. Er wollte und will
Menschen eine außergewöhnliche Unterstützung beim Kochen, Backen und Genießen
bieten und viele sonst alltägliche Abläufe in der Küche zu besonderen Momenten machen. Das soll durch Werkzeuge mit speziellen
Designs gelingen, die neu, aber einfach sind, bestens funktionieren und ihre
Nutzer eine lange Zeit begleiten.
Sein Mittel der
Wahl, um diese Ziele zu erreichen, ist Kunststoff, der sich durch eine sehr gute
Formbarkeit, Beständigkeit, antibakterielle Eigenschaften und eine optimale
Handhabe im täglichen Einsatz auszeichnet. Selbstverständlich geht das nicht
mit billigem Plastik. Verwendet wird ausschließlich hochwertiges Polypropylen - eine sehr
widerstandsfähige Verbindung, die wärmeisoliert, antibakteriell und leicht zu
recyceln ist: So verkündet es die Marke auf ihrer Website.
„Tatsächlich ist
jedes Stück speziell für eine potenziell unbegrenzte Lebensdauer ausgelegt.“ Die Helfer
lassen sich grundsätzlich einfach reinigen, haben keine ungünstigen Ecken und
Kanten, hinter denen sich Feuchtigkeit sammeln könnte, und zeichnen sich durch
eine gewisse Materialstäke aus, die
bei vielen (billigen) Konkurrenzprodukten nicht geboten wird. Außerdem stammen
die Artikel komplett aus Italien. Das heißt, sie sind sowohl „Designed in
Italy“ als auch „Made in Italy“.