Burger, Steak und Hähnchen vom Grill
gehören zum weltweit beliebtesten Essen. Angeführt wird dieses Ranking
allerdings von der Pizza. So waren möglicherweise auch die Pizzabäckerregeln
der „Associazione vera Napoletana“ ausschlaggebend für die Cousins Marcello
Ortuso und Rocco Lauro. In Anagni, einer Kleinstadt in der Region Latium,
begannen sie 1977, an der Entwicklung funktioneller und ästhetisch
ansprechender Backöfen zu arbeiten.
Diese Pizzabäckerregeln gelten als eine Art
Berufsethos: Sie legen Mehl, Naturhefe,
Salz und Wasser sowie einen
Maximaldurchmesser von dreißig Zentimetern pro Pizza ebenso fest wie das
ausschließlich in Handarbeit zu erfolgende Abflachen des Teigs. Gebacken wird
direkt auf dem Steinboden bei verlässlichen Mindesttemperaturen von
400 °C.
Letztendlich sollte die Pizza nicht zu krustig, allerdings gut duftend und mit
einem weichen erhöhten Rand ausgestattet sein.
Die Cousins hatten nach einigen Versuchen
den ersten „Tradizionale“-Backofen gebaut – dieser Ofen gilt als Initialzünder
für die rasante Entwicklung der 1977 gegründeten Firma Alfa Forni. Inzwischen arbeitet das Familienunternehmen
an der stetigen Weiterentwicklung der Öfen. Eingesetzt werden die in
zahlreichen Restaurants und Pizzerien weltweit, wo sie längst höchste
Beliebtheit bei Profiköchen erreichten.
Die sind bekanntlich stets auf der
Suche nach Innovationen. So gehören auch verschiedene Zubehörteile wie
Holzbackbleche, Pizzawerkzeuge und Schamottsteine zum Alfa Forni Sortiment. Alfa Forni hat sich auch im Marktsegment
der Heimöfen für den privaten Gebrauch längst einen großartigen Namen
erarbeitet. Die Firma bietet eine umfassende Palette von Qualitätsprodukten für
die Kundschaft an, die gern im Besitz eines eigenen Holz- oder Gasofens sein
möchten.