Die Wurzeln der
Marke WMF gehen zurück bis in das 19. Jahrhundert. Im Jahr 1853 gründeten
Daniel Straub gemeinsam mit den Brüdern Schweizer die Metallwarenfabrik Straub
& Schweizer in Geislingen, Baden-Württemberg. Zunächst produzierte man
vornehmlich hochwertiges Tafel- und Servierzubehör und erlangte mit den Waren
schnell einen internationalen Ruf.
Der Zusammenschluss mit der Metallwarenfabrik
Ritter & Co aus Esslingen führte schließlich zum inzwischen weltbekannten
Unternehmensnamen: Die Württembergische Metallwarenfabrik (WMF) war geboren.
Bis heute ist der Hauptsitz der WMF GmbH
Geislingen. Das
Produktportfolio wurde in den 170 Jahren
Firmengeschichte immens ausgebaut.
Man hielt Traditionen – vor allen die
der Fokussierung bester Handwerkskunst für die Lieferung höchster Qualität und
herausragender Designs – aufrecht, orientierte sich dabei allerdings stets auch
an den Belangen der Zeit bzw. denen der jeweiligen Käuferschaft. Egal, ob
Küchenmesser, Besteck, Töpfe, Pfannen oder Elektrokleingeräte: Die Kunden stehen
immer im Mittelpunkt. Sie sollen bereits während der Verwendung entsprechender
Gegenstände Genussmomente erleben.
Das Vorbereiten, Kochen, Essen und das
Trinken sollen zu individuell perfekten Augenblicken werden. Für die
vielfältigen Waren, Ideen, die Geschäftseinstellung usw. hat die Marke weltweit
mehr als 600 Auszeichnungen über
mehrere Jahrzehnte erlangt. Diesen Erfolg sehen die Verantwortlichen aber nicht
als einen Grund zum Ausruhen, sondern eher als Punkt der Verantwortung und als
Verpflichtung, betreffende Versprechen auch zukünftig zu halten.