Ist dir
jemals der Name Tante Tomate über den Weg gelaufen? Sicherlich nicht. Aber der
Name klingt echt kreativ. Genauso wie das Design der Gewürzdosen. Aber mal
ehrlich, wie entstand dieser Markenname? Sicher hat man da mehrere
Wochen getüftelt, verschiedene Strategien und Konzepte ausgedacht und dann den
Namen erschaffen. Nein, das ist dann doch nicht so ganz richtig.
Was machen
Kinder, wenn sie Namen nicht aussprechen können? Sie artikulieren sich so, wie
sie es können. Was macht also ein Kind, wenn es den Namen Renate nicht
aussprechen kann? Aus Tante Renate wird mal schnell Tante Tomate. Ein Kind, das
den Namen taufte. Die Marke wurde geboren.
Die Gründerin
Renate war schon immer für Kreativität und Verrücktheit bekannt. Renate hatte
immer die ausgefallensten Ideen. Sie war auch bekannt dafür, dass sie gerne mal
abhebt – im übertragenen Sinne. Sie war die erste Elektropilotin Deutschlands
und kannte sich mit Höhenflügen aus. Diese Energie führte dazu, dass das
Unternehmen rasant wuchs und immer mit neuen verrückten Ideen um die Ecke
kommt.
Die
Entstehungsgeschichte hat angefangen mit normalen Oliven. Normal, was? Das
reichte natürlich nicht. Also kreierte sie Antipasti, getrocknete Tomaten,
eingelegtes Gemüse oder scharfe Dips. Ihre Produkte waren sehr beliebt, also
expandierte sie mit ihren Marktständen. Umso wichtiger ist die Vorstellung von
Qualität. Den Maßstab für Qualität setzt ihre Oma: Zusatzstoffe, die
sich wie Hieroglyphen lesen, haben in den Produkten nichts zu suchen.