Warum nennen wir einen Stabmixer eigentlich auch Zauberstab? Die Antwort liegt im Unternehmen ESGE begründet. 1950 meldete der Schweizer Roger Perrinjaquet den ersten Stabmixer der Welt zum Patent an. 1953 wurde das Unternehmen ESGE gegründet, der Name basiert auf den beiden Anfangsbuchstaben der Nachnamen der Gründer Spingler und Gschwend. ESGE erwarb das Patent und brachte den Stabmixer unter dem Namen „ESGE Zauberstab der Hausfrau“ auf den deutschen Markt. Bis heute produziert das Unternehmen den Zauberstab in Anlehnung an den ursprünglichen Namen.
Im Laufe der Jahre und über Generationen hinweg verlor der Zauberstab von ESGE nicht an Beliebtheit. Erst ging es vor allem um effiziente Hausfrauen, später dann um einfach hergestellte gesunde Ernährung aus frischen Lebensmitteln. Der Stabmixer wird nun auch von Sterneköchen geschätzt, hält dem Einsatz in heißen Töpfen stand und kann Eis zerkleinern. Über die Zeit wurde das Portfolio erweitert, es kamen Produkte wie ein Zerkleinerer oder auch der kabellose Zauberstab dazu.
Das Herz des Produkts ist der leistungsstarke Motor, der bei ESGE intern hergestellt wird. Das Unternehmen legt Wert darauf, Zuverlässigkeit und Langlebigkeit zu gewährleisten – mit 100 Prozent Schweizer Qualität. Dafür sorgen ein hoher Anteil an Handarbeit und aufwendigen Qualitätsprüfungen.