Kleine, universelle Küchenmaschinen sind einst aus der Miniaturisierung von Großküchenmaschinen für vielfältige Zubereitungsschritte hervorgegangen. Sie wurden zu Alleskönnern mit variablen Ansatztechniken am einzigen Grundgetriebe. Im Jahr 1930 kamen die ersten auf den Markt und waren Multimixer. Erst später wurde die Weiterentwicklung der Küchenmaschinen weiter betrieben – und dann konnten die Küchenhelfer je nach Ausstattung als Pressen, Schnitzler, Reiben, Zitruspressen, Kneter, Fleischwölfe, Zentrifugen etc. verwendet werden.
Weil die Funktionalität der Küchenmaschinen und der Zusatzgeräte nach und nach immer perfekter wurde, wurden Sekundäreigenschaften wie Zuverlässigkeit, Aussehen, Handhabung und Säubern immer wichtiger. Ab den 1950er Jahren wurden gute Küchenmaschinen designt, die mit abnehmbaren Werkzeugen und sich drehenden Rührschüsseln als Innovationen aufwarteten. Bald wurden sowohl die Küchenmaschinen von KitchenAid und von Kenwood zu begehrten Geräten in den deutschen Küchen.
Dabei operiert der US-amerikanische Hersteller „Whirlpool“ mit dem Claim „Serious About Food“, der sich gleichwohl auf den britischen Produzenten „Kenwood“ übertragen lässt. Beide Produzenten produzieren Universalmaschinen mit Blickfangqualität und die ebenso innovativen wie zuverlässigen Geräte werden von Ramershoven in Spitzengüte geliefert. Dabei gelten die Zusammenstellungen der Küchenmaschinen-Pakete, die jeweils ein Gerät samt Zubehör beinhalten, als die Besten unter allen Angeboten.
Ramershoven nutzt bekannte Marketingpartner beispielsweise bei YouTube oder Facebook, um hunderttausende Zuschauer zu erreichen und zu informieren. Das verbessert auch die Akzeptanz der Herstellerfirmen. Daher kann Ramershoven den Kunden exklusiv brandneue Produkte von KitchenAid und Kenwood bieten – und das sogar bevor sie in den regulären Handel gelangen: Die neuesten Produkte und Sondermodelle von Kenwood und KitchenAid auf dem deutschen Markt gibt es peu à peu zuerst bei Ramershoven.