Die Geschichte von Hutschenreuther beginnt im Jahr 1814. Zu diesem Zeitpunkt gründete Carolus Magnus Hutschenreuther das bayrische Unternehmen, das heute auf der ganzen Welt für klassische Porzellanserien wie „Maria Theresia“, „Blau Zwiebelmuster“ und andere bekannt ist. Über die Jahrzehnte wurde das Sortiment stetig erweitert – mit Erfolg. Heute ist die Marke auch im Bereich der Deko- und Sammlerartikel einer der großen Namen. Mittlerweile gehört sie zur Rosenthal GmbH mit Sitz in Selb, nahe dem bayrischen Fichtelgebirge.
Der eng mit den Erzeugnissen verbundene Löwe ist schon seit 1919 das Erkennungszeichen der Firma. Er steht laut den Verantwortlichen insbesondere für die Qualität und die Beständigkeit, die die Produkte auszeichnen. Das betrifft nicht nur die Verarbeitung, sondern ebenso die Designs. Die Formen und Dekore sind oft speziell, aber längst zeitlose Evergreens und unter den vielen Fans unverzichtbare visuelle Highlights auf der Tafel.
Die hohe Güte wird nicht zuletzt durch eine ausschließliche Produktion in Deutschland gewährleistet. Die Fertigung befindet sich, wie auf der Website des Unternehmens zu lesen ist, „in den Werken Rosenthal am Rothbühl in Selb und Thomas am Kulm in Speichersdorf“. Man weist darauf hin, dass diese Stätten zu den modernsten Anlagen ihrer Art weltweit gehören. Damit können sich Kunden nicht nur auf eine erstklassige Verarbeitung, sondern auch auf nachhaltige und ressourcensparende Prozesse verlassen.
Die Verantwortlichen sind in diesem Zusammenhang sehr stolz darauf, nach Umwelt-ISO 50001:2011 zertifiziert worden zu sein: „Als eines der ersten Unternehmen in der feinkeramischen Industrie hat der TÜV Süd der Rosenthal GmbH und ihren Standorten Selb und Speichersdorf die erfolgreiche Einführung eines Energie-Management-Systems nach ISO 50001:2011 bescheinigt.“