Galeria hat eine lange Geschichte, die das Unternehmen heute gemeinsam mit den traditionsreichen Warenhäusern Kaufhof und Karstadt innerhalb der Galeria Karstadt Kaufhof GmbH teilt.
Alles begann im Jahr 1879 mit einem Geschäft in Strahlsund. Leonhard Tietz richtete schon damals einen zentralen Blick auf den Vertrieb von Haushaltswaren, die zu dieser Zeit eine große Nachfrage hatten. Im Sortiment waren vor allem Garne, Stoffe und Knöpfe – schon bald expandierte der kleine Laden aber und wuchs zu einem Kaufhaus mit einer Vielzahl von Artikeln an, die darauf abzielten, das Leben ihrer Käufer ein bisschen einfacher zu machen. Bald waren Kochgeschirr, die ersten Küchenmaschinen und ähnliche Produkte im Programm.
Über die vielen Jahrzehnte wuchs der Familienbetrieb zu einem Konzern, der neben zahlreichen Ups auch einige Downs verzeichnen musste, sich aber immer wieder behaupten konnte. Heute ist der Zusammenschluss der großen deutschen Kaufhausketten praktisch ein Klassiker, der seinen ganz eigenen Charme versprüht.
Entsprechende Filialen sind „das Herz der Innenstadt“, wie die Verantwortlichen selbst sagen – und zudem ist auch der Online-Handel längst zu einem wichtigen Standbein geworden. Der gewohnte Service soll im Internet nicht zu kurz kommen. Somit bietet man günstige Versandbedingungen – samt Click-and-Collect – ein lukratives Kundenkarten-Programm, Support per Telefon und diverse zeitgemäße Online-Serviceoptionen.
Bei all dem spielt Nachhaltigkeit eine wahrlich gewichtige Rolle in der Unternehmensphilosophie. Unter dem Motto „Wir wollen dauerhaft etwas verändern – für eine bessere Zukunft“ verfolgt man die Sustainable Development Goals (SDG) der Vereinten Nationen. Hierbei handelt es sich um 17 globale Ziele für eine nachhaltige Entwicklung. In diesem Rahmen werden viele umweltfreundliche Produkte angeboten, Projekte zum Tierwohl unterstützt, die richtige Altgeräteentsorgung gefördert, Nachfüllprodukte vertrieben, erneuerbare Energien genutzt, Verantwortung gegenüber den Mitarbeitern übernommen und, und, und.